• Jonathan Apelbaum

    25 % woman, 25 % men, 25 % lesbian, 25 % divers
    2022, 200 x 120 x 9 cm, Ölgemälde mit selbstentwickelter Beschichtung und Leinwand "cinematic canvas", Rahmen aus Eichenholz, LED-Paneele
  • 25 % woman, 25 % men, 25 % lesbian, 25 % divers
    2022, 200 x 120 x 9 cm, Ölgemälde mit selbstentwickelter Beschichtung und Leinwand "cinematic canvas", Rahmen aus Eichenholz, LED-Paneele
  • 25 % woman, 25 % men, 25 % lesbian, 25 % divers
    2022, 200 x 120 x 9 cm, Ölgemälde mit selbstentwickelter Beschichtung und Leinwand "cinematic canvas", Rahmen aus Eichenholz, LED-Paneele
  • 33 % woman, 33 % men, 33 % divers
    2021, 100 X 227,5 X 8 cm, Ölgemälde und selbstentwickelter Lack auf Leinwand mit Eichenholzrahmen, LED-Flecken und Goldtafeln
  • The last last supper 1
    2023, 173 x 118 x 12 cm, Ölgemälde mit selbstentwickelter Beschichtung und Leinwand "cinematic canvas", Rahmen aus Eichenholz, LED-Paneele, Mikrocomputer und verschiedenen Sensoren gesteuert durch selbstentwickelte Software "Frame Designer"
  • The last last supper 2
    2023, 173 x 118 x 12 cm, Ölgemälde mit selbstentwickelter Beschichtung und Leinwand "cinematic canvas", Rahmen aus Eichenholz, LED-Paneele, Mikrocomputer und verschiedenen Sensoren gesteuert durch selbstentwickelte Software "Frame Designer"
  • Matilde & Julie
    2020, Ölgemälde mit selbstentwickelter Beschichtung und Leinwand "cinematic canvas", Rahmen aus Eichenholz, LED-Paneele, Mikrocomputer und verschiedenen Sensoren gesteuert durch selbstentwickelte Software "Frame Designer", 100 x 50 x 11 cm

Biographie

Jonathan Apelbaum wurde 1992 in Glasgow als Sohn französisch-algerischer und französisch-polnischer Eltern geboren. Als ältestes von vier Kindern wuchs er in einem Pariser Vorort auf. Im Jahr 2014 schloss Jonathan sein Maschinenbaustudium an der Technischen Universität Berlin im Jahr 2017 ab. Jonathans künstlerische Karriere begann im Jahr 2018. Grundlage sind seine Kreationen, die er als „Installationen“ bezeichnet, Gemälde in ihren traditionellen Formen. Sie werden jedoch durch Lichteffekte ergänzt und einige der Kreationen beinhalten Geräusche und Bewegungssensoren und passen das Licht an die Umgebungsgeräusche und Bewegungen an. Auf diese Weise entsteht eine „vierte Dimension“: Das Publikum gestaltet und partizipiert an der sich ständig verändernden Erscheinung und dem Inhalt der Kreationen. 2019 gründete Jonathan das Studio AnalogDream. ein Studio für experimentelle künstlerische Praxis, das Malerei, Theater, Musik, Club und Tanzwelt integriert. Das Team des Studios wuchs sukzessive und besteht derzeit aus sechs Personen. Es umfasst einen Softwareentwickler, einen Maschinenbauingenieur, einen Licht- und einen Mechatroniker, einen visuellen Regisseur und einen Sounddesigner. Diese Themen werden in Installationen transportiert, die auf ihre Umgebung reagieren und die unterschiedlichen Vorstellungen von Bewusstsein, Wahrnehmung und Instinkten des Menschen erforschen.

In den letzten fünf Jahren habe ich mit Ingenieuren zusammengearbeitet, um das Konzept der "kognitiven Gemälde" zu entwickeln und zu verfeinern. Die Ölgemälde reagieren auf ihre Umgebung und ihr Publikum, wobei sie die Körperlichkeit und die Verbindung zur traditionellen Malerei beibehalten.

Jonathan Apelbaum ©Foto, Jonathan Apelbaum

Ausstellungen

Museums- und Einzelausstellungen (Auswahl)

2022

Deep & Slow, P7 Gallery, Berlin
The collective, TaunusTurm, Tishman Speyer, Frankfurt
Farewell, Treptow Atelier, Berlin

2021

Apelbaum 01, Anomalie Art Club, Berlin
Sein 01, Musikbraurei, Berlin
Sein 02, Musikbraurei, Berlin

2020

GLIMPSES, Black Rabbit, Berlin
YES OR NOW, Rodzłø Galerie, Berlin
OVERMORROW, Wilde Renate, Berlin

2019

Amour échoué, Solo exhibition, Provocateur,
Berlin Art Week 2019, Berlin
KUNST/MITTE 2019, Art fair, Magdeburg
Violence, Art Biesenthal
Analog Intimacy, Performance, Galerie Z22 Berlin
Red, Group show, Berlin, Germany
IA, Solo Pop-up exhibition, InterContinental Hotel Berlin

2018

En Lumière, Solo exhibition, Petersburg Art Space, Berlin
Portrait d’une humanité troisème partie, Solo