Von allen bösen Geistern verlassen 08. Juli 2006 - 26. August 2006




Über die Ausstellung

Gerhard Charles Rump - 1947 in Bochum geboren, studierte Kunstgeschichte, Anglistik und Philosophie sowie Psychologie, Pädagogik und Ethnologie an der Ruhr Universität Bochum und der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn. 1972 promovierte er zum Doktor der Philosophie, arbeitete als Fachreferent an der Universitätsbibliothek in Bochum, war wissenschaftlicher Assistent im Fach Kunstgeschichte an der Universität in Bonn und 1987 folgte seine Habilitation in Kunstwissenschaft an der Gerhard Mercator Universität in Duisburg. Zunächst blieb Gerhard Charles Rump an der Universität als Privatdozent für Kunstwissenschaft, wechselte später an die Technische Universität in Berlin. Von 1983 an arbeitete er als Manager und freier Journalist, seit 1994 als Redakteur in Berlin. Gerhard Charles Rump zeigte seine fotografischen Werke seit 1974 auf zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen. Zuletzt waren seine Fotografien in der Galerie Ernst Hilger, hilger contemporary, in Wien zu sehen. Das Oeuvre von Gerhard Charles Rump erstreckt sich von der Bildreportage über die Landschaftsfotografie bis zum Porträt und Akt. Diese Ausstellung konzentriert sich rein auf seine Landschaften und präsentiert Arbeiten aus dem Zeitraum der letzten 15 Jahren.

Die Wahrnehmung und das visuelle Erleben einer Landschaft bestimmen über einen Bildgegenstand und sind somit grundlegend für die künstlerische Arbeit von Gerhard Charles Rump. Der Künstler hat nichts gestaltet, nichts verändert, allein sein Blick entscheidet, macht aus der Nichtigkeit dieser Motive subtile Kunstwerke.

Information

Die Vernissage findet am 08. Juli 2006 statt.

Presseinformation

 

Presse

"Gesten der Verständigung", Neue Westfälische, 08. Juli 2006

"Dreierlei fotografische Bühnenkunst", Westfalen-Blatt, 08. Juli 2006

 

Vergangene Ausstellungen